Wo bist du hin?
Fern und doch so nah
Ein leises wehen
Und du warst da
Geflogen durch raum und zeit
Zu mir
Gabst mir dein herz
Das klopfen in mir
Doch wo bist du nun
Lebe ich in dir?
Ich halte meine hand
Hinaus ins dunkel der nacht
Geleitet von sehnsucht
Die über mich wacht...
Es ist soweit
Gefesselt im jetzt
In hoffnung auf morgen, doch
Die zukunft liegt weit zurück
Fühle gegenwart im augenblick
Mit dir
Die über mich wacht
In dieser lauen sommernacht
Verweile ich ganz stumm verstummt
Und was ist mir dir?
Was ist mir dir?
Schritt für schritt
Taste ich voran, wohin nur
Wo bist du?
Bist du in mir, mein leises fleh'n?
Mein fleh'n?
Ich warte auf dich
Die du mir dies geschenkt
Nein, zeit verrinnt nicht unentwegt
Sie lehrt dich mich zu seh'n
In dir
In mir
In uns